Die nachfolgend aufgeführten Symptome, die auffallend oft in Zusammenhang mit Belastungen im Wohnbereich auftreten, entstehen in der Regel nicht kurzfristig und nicht als Reaktion auf einen einzelnen Schadstoff. Das eigentliche Problem ist die kombinierte Wirkung einer unüberschaubar werdenden Anzahl verschiedener Schadstoffe (Synergismus) und die Ansammlung von enormen Schadstoffmengen im Körper (Kumulation) durch dauerhafte Exposition zu kritischen Substanzen, auch wenn diese nur in relativ geringen Konzentrationen im Innenraum vorhanden sind.
- Krebs
- Herz-/Kreislaufstörungen, Bluthochdruck
- Allergien, Asthma, Bronchitis
- Hauterkrankungen
- Hormonstörungen, Unfruchtbarkeit
- Kopfschmerzen/Migräne, Ohrgeräusche (Tinnitus) und Schwindel
- Schlafstörungen, chronische Müdigkeit
- neurologische Systemerkrankungen (z.B. Multiple Sklerose)
- depressive Verstimmungen, „Psychosen“, vegetative Dystonie
- Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
- Rückenschmerzen, rheumatische Erkrankungen
- Neuralgien, Epilepsie, Morbus Parkinson, Hirnstromänderungen (EEG)
- Zittern, Lähmungserscheinungen, Taubheitsgefühl
- Immundefekte
- Leber-/Nierenschäden
- häufige Infektionen
Besonders gefährdet sind Säuglinge und Kleinkinder. Verhaltensstörungen wie Hyperaktivität und Aggressivität, Lernstörungen, “ADS-Syndrom“, "Schreibabys", Wachstums- und Entwicklungsstörungen stehen nicht selten in Zusammenhang mit kranken Häusern.